Firmenprofil

Zukunft von Autozone

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Rang
818
| Quantumrun Global 1000

AutoZone wurde 1979 gegründet. Es ist neben Advance Auto Parts der zweitgrößte Einzelhändler für Kfz-Zubehör und -Teile für den Aftermarket in Amerika. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Memphis, Tennessee.

Heimatland:
Branche:
Industrie:
Fachhändler
Website:
Gründungsjahr:
1979
Globale Mitarbeiterzahl:
66780
Anzahl der Hausangestellten:
Anzahl inländischer Standorte:
5348

Finanzielle Gesundheit

Einnahmen:
$10635676000 USD
3-Jahres-Durchschnittsumsatz:
$10099443000 USD
Betriebsaufwand:
$3548341000 USD
3-Jahres-Durchschnittskosten:
$3342335000 USD
Rücklagen:
$189734000 USD
Marktland
Einnahmen aus dem Land
1.00

Asset-Performance

  1. Produkt/Dienstleistung/Abt. Name
    Standorte von Autoteilen
    Produkt-/Dienstleistungsumsatz
    5400000000
  2. Produkt/Dienstleistung/Abt. Name
    Andere
    Produkt-/Dienstleistungsumsatz
    198000000

Innovationsressourcen und Pipeline

Globaler Markenrang:
376
Gesamtzahl der gehaltenen Patente:
6

Alle Unternehmensdaten stammen aus dem Jahresbericht 2016 und anderen öffentlichen Quellen. Die Genauigkeit dieser Daten und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen hängen von diesen öffentlich zugänglichen Daten ab. Wenn sich herausstellt, dass ein oben aufgeführter Datenpunkt ungenau ist, nimmt Quantumrun die erforderlichen Korrekturen an dieser Live-Seite vor. 

STÖRUNGSSCHWACHSTELLE

Die Zugehörigkeit zum Einzelhandel bedeutet, dass dieses Unternehmen in den kommenden Jahrzehnten direkt und indirekt von einer Reihe disruptiver Chancen und Herausforderungen betroffen sein wird. Obwohl diese disruptiven Trends in den Sonderberichten von Quantumrun ausführlich beschrieben werden, können sie entlang der folgenden Hauptpunkte zusammengefasst werden:

*Zunächst einmal ist Omnichannel unvermeidlich. Bis Mitte der 2020er-Jahre werden der stationäre und der Mörtel vollständig verschmelzen, bis sich die physischen und digitalen Eigenschaften eines Einzelhändlers gegenseitig ergänzen.
*Der reine E-Commerce stirbt. Beginnend mit dem Click-to-Bricks-Trend, der Anfang der 2010er Jahre aufkam, werden reine E-Commerce-Händler feststellen, dass sie in physische Standorte investieren müssen, um ihren Umsatz und Marktanteil in ihren jeweiligen Nischen zu steigern.
*Der stationäre Einzelhandel ist die Zukunft des Brandings. Zukünftige Käufer möchten in physischen Einzelhandelsgeschäften einkaufen, die einprägsame, teilbare und benutzerfreundliche (technisch unterstützte) Einkaufserlebnisse bieten.
*Die Grenzkosten der Produktion physischer Güter werden bis Ende der 2030er Jahre aufgrund bedeutender Fortschritte in der Energieerzeugung, Logistik und Automatisierung nahezu Null erreichen. Infolgedessen können sich Einzelhändler nicht mehr nur über den Preis effektiv übertreffen. Sie müssen sich wieder auf die Marke konzentrieren – um Ideen zu verkaufen, mehr als nur Produkte. Denn in dieser schönen neuen Welt, in der praktisch jeder alles kaufen kann, trennt nicht mehr der Besitz die Reichen von den Armen, sondern der Zugang. Zugang zu exklusiven Marken und Erlebnissen. Der Zugang wird Ende der 2030er Jahre zum neuen Reichtum der Zukunft.
*In den späten 2030er Jahren, sobald physische Güter reichlich und billig genug sind, werden sie eher als Dienstleistung denn als Luxus angesehen. Und wie bei Musik und Film/Fernsehen wird der gesamte Einzelhandel zu abonnementbasierten Unternehmen.
*RFID-Tags, eine Technologie zur Fernverfolgung physischer Waren (und eine Technologie, die Einzelhändler seit den 80er Jahren verwenden), werden endlich ihre Kosten- und Technologiebeschränkungen verlieren. Infolgedessen werden Einzelhändler damit beginnen, jeden einzelnen Artikel, den sie auf Lager haben, unabhängig vom Preis mit RFID-Tags zu versehen. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da die RFID-Technologie in Verbindung mit dem Internet der Dinge (IoT) eine Schlüsseltechnologie ist, die ein verbessertes Bestandsbewusstsein ermöglicht, das zu einer Reihe neuer Einzelhandelstechnologien führen wird.

ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN DES UNTERNEHMENS

Schlagzeilen des Unternehmens