Smart City Sustainability: Urbane Technologie ethisch gestalten

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Smart City Sustainability: Urbane Technologie ethisch gestalten

Smart City Sustainability: Urbane Technologie ethisch gestalten

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Dank Smart-City-Nachhaltigkeitsinitiativen sind Technologie und Verantwortung kein Widerspruch mehr.
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      Quantumrun-Vorausschau
    • 22. Juli 2022

    Zusammenfassung der Einblicke

    Intelligente Städte verwandeln städtische Gebiete in nachhaltigere und effizientere Räume, indem sie Technologien wie intelligente Verkehrssysteme und Abfallmanagement auf Basis des Internets der Dinge (IoT) integrieren. Während diese Städte wachsen, konzentrieren sie sich auf umweltfreundliche IT-Lösungen und innovative Ansätze zur Reduzierung der CO2-Emissionen und des Energieverbrauchs. Herausforderungen wie hohe Kosten und Datenschutzbedenken erfordern jedoch eine sorgfältige Planung und Regulierung, um sicherzustellen, dass die Vorteile intelligenter Städte ohne unbeabsichtigte Folgen genutzt werden.

    Nachhaltigkeitskontext Smart City

    Mit der zunehmenden Digitalisierung der Welt verändert sich auch unser Verständnis davon, was es bedeutet, in einer „Smart City“ zu leben. Was einst als futuristisch und irrelevant galt, wird zu einem wichtigen Bestandteil der städtischen Infrastruktur; Von intelligenten Verkehrskontrollsystemen über automatisierte Straßenbeleuchtung bis hin zu Luftqualitäts- und Abfallmanagementsystemen, die in IoT-Netzwerke integriert sind, tragen Smart-City-Technologien dazu bei, dass städtische Gebiete nachhaltiger und effizienter werden.

    Da die Welt weiterhin mit einer Klimakrise konfrontiert ist, werfen politische Entscheidungsträger einen genaueren Blick auf die Rolle, die Städte bei der Reduzierung der CO2010-Emissionen ihrer jeweiligen Länder spielen können. Smart-City-Startups mit Nachhaltigkeitslösungen rücken seit Ende der XNUMXer Jahre verstärkt in den Fokus der Kommunen, und das aus gutem Grund. Da die städtische Bevölkerung weiter wächst, suchen Regierungen nach Möglichkeiten, Städte effizienter zu machen. Ein Ansatz besteht darin, mithilfe von Technologie Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln, um Asset- und Ressourcenmanagementlösungen bereitzustellen. Damit intelligente Städte jedoch nachhaltig sind, müssen Technologien so eingesetzt werden, dass begrenzte Ressourcen nicht verbraucht werden. 

    Grüne Informationstechnologie (IT), auch bekannt als Green Computing, ist eine Teilmenge des Umweltschutzes, die sich damit beschäftigt, IT-Produkte und -Anwendungen umweltfreundlicher zu machen. Green IT zielt darauf ab, die schädlichen Umweltauswirkungen der Herstellung, des Betriebs und der Entsorgung von IT-bezogenen Gütern und Dienstleistungen zu reduzieren. In diesem Zusammenhang wurden einige intelligente Technologien dafür kritisiert, dass sie teuer sind und mehr Energie verbrauchen als herkömmliche Ansätze. Stadtplaner müssen diese Implikationen für die Gestaltung oder Nachrüstung einer Stadt mit solchen Technologien berücksichtigen.

    Störende Wirkung

    Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Technologie intelligente Städte nachhaltig machen kann. Ein Beispiel ist die Computervirtualisierung, um die Datenverarbeitung unabhängiger von physischen Infrastrukturen zu machen, was den Stromverbrauch senkt. Cloud Computing kann Unternehmen auch dabei helfen, beim Ausführen von Anwendungen weniger Energie zu verbrauchen. Insbesondere Undervolting ist ein Prozess, bei dem die CPU Komponenten wie den Monitor und die Festplatte nach einer festgelegten Zeit der Inaktivität ausschaltet. Der Zugriff auf die Cloud von überall aus fördert Telefonkonferenzen und Telepräsenz, was dazu beiträgt, die Treibhausgasemissionen im Zusammenhang mit Pendeln und Geschäftsreisen zu reduzieren. 

    Städte auf der ganzen Welt suchen nach Möglichkeiten, Emissionen und Staus zu reduzieren, und Unternehmen lassen sich voneinander inspirieren, um neue nachhaltige Initiativen zu entwickeln. Smart-City-Startups hoffen, dass die jährliche UN-Klimakonferenz weiterhin eine Gelegenheit für führende Politiker der Welt bieten wird, weiterhin in verantwortungsvolle Technologien zu investieren. Von New York über Sydney und Amsterdam bis Taipeh implementieren Smart Cities Green-Tech-Initiativen wie barrierefreies WLAN, drahtloses Fahrrad-Sharing, Steckdosen für Elektrofahrzeuge und Video-Feeds an belebten Kreuzungen, um den Verkehr zu glätten. 

    Proaktive Städte konzentrieren sich auch darauf, ihren CO2025-Fußabdruck zu reduzieren, indem sie sensorbasierte Smart Meter, Co-Working Spaces, die Nachrüstung öffentlicher Einrichtungen und die Bereitstellung von mehr mobilen Anwendungen für den öffentlichen Dienst implementieren. Kopenhagen ist führend bei der Integration von Technologien, um die Stadt grüner zu machen und die allgemeine Lebensqualität zu verbessern. Die Stadt hat das Ziel, bis 2050 die erste COXNUMX-neutrale Stadt der Welt zu sein, und Dänemark hat sich verpflichtet, bis XNUMX frei von fossilen Brennstoffen zu werden. 

    Auswirkungen der Nachhaltigkeit von Smart City

    Weitere Auswirkungen der Nachhaltigkeit von Smart Citys können sein: 

    • Öffentliche Verkehrsmittel mit Sensoren zur Routenoptimierung und Reduzierung von Verkehrsstaus, was zu weniger städtischen Staus und effizienteren öffentlichen Verkehrssystemen führt.
    • Intelligente Zähler ermöglichen die Überwachung des Stromverbrauchs in Echtzeit und erleichtern so die Energieeinsparung und Kosteneinsparungen sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen.
    • Mülltonnen mit Sensoren zur Erkennung des Füllstands verbessern die städtische Sauberkeit und senken gleichzeitig die Betriebskosten für Abfallentsorgungsdienste.
    • Erhöhte staatliche Mittel für Smart-City-Technologien, Unterstützung der Ziele zur Reduzierung der CO2-Emissionen und Förderung einer nachhaltigen Stadtentwicklung.
    • Ausbau der Forschung und Entwicklung im Smart-City-Technologiesektor, wodurch mehr Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen und Innovationen im Bereich grüner Technologien vorangetrieben werden.
    • Verbessertes Energiemanagement in Gebäuden durch belegungsbasierte Automatisierung von Heizung, Kühlung und Beleuchtung, was zu einer erheblichen Reduzierung des Energieverbrauchs und der Betriebskosten führt.
    • Städte entwickeln gezielte Recyclingprogramme auf der Grundlage von Daten aus mit Sensoren ausgestatteten Mülltonnen und verbessern so die Effizienz der Abfallbewirtschaftung und die ökologische Nachhaltigkeit.
    • Verbesserte öffentliche Sicherheit und Wirksamkeit der Notfallreaktion in Smart Cities durch Echtzeit-Datenanalyse, was zu schnelleren Reaktionszeiten und möglicherweise zur Rettung von Leben führt.
    • Potenzielle Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre der Bürger aufgrund der weit verbreiteten Verwendung von Sensoren im öffentlichen Raum, was neue Vorschriften und Richtlinien zum Schutz individueller Privatsphärenrechte erforderlich macht.

    Fragen zu berücksichtigen

    • Welche innovativen und nachhaltigen Technologien nutzt Ihre Stadt oder Gemeinde?
    • Wie können Smart Cities Ihrer Meinung nach sonst noch dazu beitragen, den Klimawandel zu verlangsamen?

    Insight-Referenzen

    Für diesen Einblick wurde auf die folgenden beliebten und institutionellen Links verwiesen: