Fahrer-VR-Training: Der nächste Schritt in Sachen Verkehrssicherheit

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Fahrer-VR-Training: Der nächste Schritt in Sachen Verkehrssicherheit

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Fahrer-VR-Training: Der nächste Schritt in Sachen Verkehrssicherheit

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Virtual Reality nutzt künstliche Intelligenz und Big Data, um eine umfassende und realistische Fahrtrainingssimulation zu erstellen.
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      Quantumrun-Vorausschau
    • 1. August 2022

    Zusammenfassung der Einblicke

    Der Mangel an Lkw-Fahrern hat dazu geführt, dass Logistikunternehmen Virtual-Reality-Simulatoren (VR) für immersive Fahrerschulungen einsetzen. Unterdessen bereichert Augmented Reality (AR) das Training zusätzlich, indem es Daten aus der realen Welt überlagert und so zu Echtzeitaktualisierungen und sichereren Fahrpraktiken beiträgt. Zu den umfassenderen Auswirkungen gehören sicherere Straßen, geringere Belastungen im Gesundheitswesen und die Ausrichtung auf nachhaltige Transportziele.

    Kontext des Fahrer-VR-Trainings

    Der Mangel an Lkw-Fahrern ist ein großes Problem, insbesondere in den USA, wo Prognosen zufolge in den 90,000er Jahren 2020 Fahrer ersetzt werden müssen, um der Marktnachfrage gerecht zu werden. Viele Logistikunternehmen nutzen VR-Simulatoren, um Fahrern umfassende Lernmöglichkeiten zu bieten und ihnen den sicheren und effizienten Umgang mit schwerem Gerät beizubringen. 

    Ausbildung ist für die Branche von entscheidender Bedeutung geworden. In Kanada hat der Humboldt-Busunfall im Jahr 2018 (ein Reisebus und ein Sattelschlepper kollidierten und 16 Menschen töteten) die Notwendigkeit einer standardisierten Berufsfahrerschulung deutlich gemacht. Infolgedessen führte die Regierung ein MELT-Programm (Mandatory Entry-Level Training) ein. MELT ist ein strengerer Standard, der die Sicherheit und gründliche Übung für neue Fahrer fördert.

    Das Supply-Chain-Management-Unternehmen UPS gehört zu den ersten Anwendern dieser digitalen Schulung und hat 2017 damit begonnen, Fahrer im Rahmen der grundlegenden Sicherheitsschulung in VR-Simulatoren einzusetzen. VR löst ein klassisches Schulungsdilemma: Wie bereitet man Auszubildende sicher auf den Umgang mit gefährlichen oder gefährlichen Situationen vor? außergewöhnliche Situationen? Unterdessen nutzen Technologieunternehmen die Gelegenheit, VR-Fahrersimulationen für Logistikunternehmen zu erstellen. Ein Beispiel ist das in Edmonton ansässige Unternehmen Serious Labs, das einen VR-Simulator zur Schulung von Lkw-Fahrern entwickelt hat, der bis 2024 für den kommerziellen Einsatz verfügbar sein soll. 

    Störende Wirkung

    Durch VR-Simulationen können Auszubildende gefährliche Straßenbedingungen wie Eis und Schleudern bewältigen, ohne dass ihnen dabei reale Risiken entstehen. Dieses immersive Erlebnis bietet ein tieferes Verständnis für unvorhersehbare Straßenszenarien, wie zum Beispiel die Begegnung mit einem sich schnell nähernden Auto. Folglich trägt diese Technologie zu einem effizienten Lernen bei, wodurch möglicherweise die Schulungsdauer verkürzt und die damit verbundenen Kosten für Unternehmen gesenkt werden.

    Darüber hinaus erhöht die Integration von AR die Realitätsnähe des Fahrertrainings. Durch die Einblendung zusätzlicher Informationen in reale Aufnahmen kann künstliche Intelligenz (KI) den Straßenzustand hervorheben und potenzielle Ablenkungen erkennen. In Verbindung mit Telematik, einer Kombination aus Telekommunikation, Fahrzeugtechnik und Informatik, liefert diese Integration Echtzeit-Updates über unsichere Bedingungen und drohende Unfälle. Es versorgt Fahrer mit zeitnahen Informationen und ermöglicht eine schnellere Identifizierung von Parkplätzen und Verkehrsanalysen. 

    Im weiteren Kontext kann die Implementierung eines VR-basierten Fahrertrainings zu sichereren Straßen und weniger Unfällen führen und möglicherweise die Belastung für Gesundheits- und Rettungsdienste verringern. Darüber hinaus steht es im Einklang mit den Zielen des nachhaltigen Verkehrs, da gut ausgebildete Fahrer mit größerer Wahrscheinlichkeit kraftstoffeffiziente Fahrpraktiken anwenden und so zu einer Reduzierung der Emissionen beitragen. Regierungen müssen möglicherweise darüber nachdenken, Anreize für die Einführung von VR-Schulungen in der Transportbranche zu schaffen, um diese positiven Ergebnisse zu fördern. 

    Auswirkungen des Fahrer-VR-Trainings

    Weitere Auswirkungen des Fahrer-VR-Trainings können sein: 

    • Die Sicherheitsraten und Lieferzeiten in der Lieferkette verbessern sich, da mehr Fahrer eine effiziente Schulung erhalten.
    • Ähnliche VR-Trainingsprogramme werden in anderen Segmenten der Lieferkette eingeführt, von Frachtschiffen bis hin zu städtischen Paketlieferwagen.
    • Liefer-, Lieferketten- und Speditionsunternehmen integrieren eine Kombination aus VR, AR und tatsächlichen Straßentests, um ein umfassenderes Schulungsprogramm zu erstellen, das sich in Echtzeit an Veränderungen auf der Straße anpasst.
    • Algorithmen passen sich an die Erfahrung des Auszubildenden an und passen die Simulationen an die besonderen Bedürfnisse des Auszubildenden an.
    • Reduzierung der COXNUMX-Emissionen, da mehr Fahrer ihre Zeit mit dem Lernen in VR verbringen, anstatt mehrere Fahrten über Autobahnen zu machen.
    • Regierungen schaffen Anreize für die Speditionsbranche, in Technologien zu investieren, die Fahrer schneller schulen und gleichzeitig Unfälle verhindern können.

    Fragen zu berücksichtigen

    • Haben Sie Interesse an einem VR-Fahrertraining?
    • Wie kann diese Technologie Ihrer Meinung nach den Fahrern sonst noch dabei helfen, sich besser auf das Leben auf der Straße vorzubereiten?

    Insight-Referenzen

    Für diesen Einblick wurde auf die folgenden beliebten und institutionellen Links verwiesen: