Die Geist-Körper-Verbindung – Wie unsere Psychologie und Physiologie miteinander verbunden sind

Die Geist-Körper-Verbindung – Wie unsere Psychologie und Physiologie miteinander verbunden sind
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Die Geist-Körper-Verbindung – Wie unsere Psychologie und Physiologie miteinander verbunden sind

    • Name des Autors
      Khaleel Hadschi
    • Twitter-Handle des Autors
      @TheBldBrnBar

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    Neue technologische Fortschritte beschleunigen unser Bewusstsein für die Welt um uns herum und in uns. Ob auf Mikro- oder Makroebene, diese Fortschritte geben Einblick in unterschiedliche Bereiche der Möglichkeiten und Wunder. 

    Die Einzelheiten der Verbindung zwischen unserem Geist und unserem Körper sind in der Bevölkerung ein Rätsel. Während einige Menschen unsere Psychologie und Physiologie ohne Bedenken als zwei getrennte Einheiten identifizieren, denken andere anders. Ob auf der Suche nach Informationen, sei es anekdotisch oder sachlich: Viele betrachten unseren Geist und Körper als stark miteinander verbunden und in hohem Maße ein Produkt voneinander. 

    Die Fakten 

    In jüngster Zeit hat sich unser Wissen über die Verbindung zwischen Geist und Körper weiterentwickelt, insbesondere darüber, wie sich unsere Geisteszustände auf unsere Organe und Körperfunktionen auswirken. Die von der University of Pittsburgh bereitgestellten Ergebnisse haben unser Bewusstsein für das Thema geschärft. Einzelne Experimente zeigen, wie die Großhirnrinde kognitiv und neurologisch mit bestimmten Organen verbunden ist. in diesem Fall das Nebennierenmark, ein Organ, das auf Stress reagiert.

    Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass es kortikale Regionen im Gehirn gibt, die die Reaktion des Nebennierenmarks direkt steuern. Je mehr Regionen des Gehirns über Nervenbahnen zum Mark verfügen, desto individueller erfolgt die Stressreaktion über physiologische Reaktionen wie Schwitzen und schweres Atmen. Diese maßgeschneiderte Reaktion basiert auf dem kognitiven Bild, das wir in unserem Kopf haben, und darauf, wie unser Gehirn dieses Bild so angeht, wie es ihm passt.  

    Was es für die Zukunft bedeutet 

    Dies zeigt uns, dass es bei unserer Wahrnehmung nicht nur darum geht, wie unser Gehirn funktioniert. Es zeigt, wie unser Gehirn funktioniert und in welchem ​​Umfang es die lebenswichtigen Teile unseres Körpers versorgt. Es ist bekannt, dass diejenigen, die meditieren, Yoga praktizieren und Sport treiben, mehr graue Substanz in ihrem Gehirn haben, was für die Linderung von Stress, Angstzuständen und Depressionen von entscheidender Bedeutung ist. Träume können so real und lebendig sein und physiologische Reaktionen wie Schwitzen und eine erhöhte Herzfrequenz hervorrufen.

    Bücher wie „How to Stop Worrying and Start Living“ von Dale Carnegie liefern Belege dafür, wie Sorgen verheerende Folgen haben und unsere Gesundheit beeinträchtigen können, wenn sie nicht kontrolliert werden. Die Behandlung von Psychosomose ist in der modernen Medizin weit verbreitet, da der Placebo- und Nocebo-Effekt eine hohe Anwendungs- und Erfolgsquote aufweist. Alles weitere Beweise dafür, dass unsere Geisteskonstruktionen und -zustände sehr wirkungsvoll sind, um physiologische Reaktionen auszulösen, ob positiv oder negativ. 

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